„OpenCity Camp Ulm 2012 – Ulm bewegen“

10. Mai 2012

Hinter dem Begriff "open data" können sich lizenzfreie Bevölkerungsstatistiken, Wahlergebnisse oder Geodaten verbergen, die jeder aus dem Internet herunterladen und frei kombinieren kann. Einst aufwendig und eventuell mit Steuergeldern erhoben, geraten Datensätze oft in Vergessenheit. Dabei sind sie – einzeln oder in Kombination – wertvolle „Rohstoffe“ für App-Entwickler oder zum Beispiel Studierende, die ihre Abschlussarbeit schreiben.  Mitglieder der Ulmer Hochschulgruppe datalove wollen deshalb ungenutzte Daten  zusammentragen und im Internet anbieten.

Bei dem von datalove organisierten Barcamp am 12. und 13. Mai (jeweils ab 9:00 Uhr) werden unter anderem erfolgreiche Anwendungsbeispiele vorgestellt. Eine Bedingung stellen die Organisatoren allerdings an die Teilnehmer: Wie bei einem Barcamp üblich, muss jeder einen Kurzvortrag anbieten oder sich auf andere Weise einbringen. Mögliche Workshop-Themen wie „Creative Commons. Freie Lizenzen für freie Inhalte“ oder „Visualisierungstechniken“ werden auf der Webseite zum Camp vorgeschlagen.

Weitere Informationen:
Stefan Kaufmann, Tel.: 0176/21981003, stefan.kaufmann@uni-ulm.de
datalove Hochschulgruppe: datalove@uni-ulm.de

„OpenCity Camp Ulm 2012 – Ulm bewegen“

Was sind offene Daten? Dieser Frage geht das „OpenCity Camp Ulm 2012 “ am Wochenende an der Uni Ulm nach. Es richtet sich an Vertreter von Kommunen, aus Politik und Wissenschaft, Entwickler und interessierte Bürger.

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