Die IHK Ulm war für die Planung und Durchführung der „Girls’ Day Akademie“ verantwortlich. Unterstützt wurde das Projekt vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Landesmitteln.
In gewerblich-technischen Berufen sind Frauen noch sehr unterrepräsentiert. Der Anteil von jungen Frauen in einer gewerblich-technischen Ausbildung beträgt weniger als 15 Prozent. Gerade diese Berufe bieten aber hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten und sind meist gut bezahlt. Mit dem Projekt „Girls‘ Day“ und der „Girls‘ Day Akademie“, die sich über ein gesamtes Schuljahr erstreckt, sollen mehr Mädchen für naturwissenschaftliche und technische Berufe interessiert werden.
Im Schuljahr 2011/2012 nahmen 56 Mädchen der Realschule Erolzheim, der Albecker-Tor-Schule Langenau, der Werkrealschule Dietenheim/Illerrieden und der Anne-Frank-Realschule Laichingen teil. Sie besuchten Projektnachmittage für Physik, Chemie, Mathematik, Biologie, Informationstechnik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Energie und Bautechnik. Außerdem standen technische Projekte und Besichtigungen in insgesamt 23 verschiedenen Unternehmen der Region sowie Seminare, die Kommunikation, Teamarbeit und Selbstbewusstsein bei den jungen Mädchen fördern, auf dem Stundenplan. Das außerschulische Programm war freiwillig und fand in der Regel einmal wöchentlich am Nachmittag statt.
„Hut ab. Das ist eine stattliche Leistung“, lobte IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle das Durchhaltevermögen der Schülerinnen aus den Klassen sieben bis neun. Bei der Feierstunde anlässlich der feierlichen Übergabe der Zertifikate in der IHK Ulm wies Sälzle darauf hin, dass in den nächsten Jahren in der IHK-Region bis zu 14.000 Fachkräfte fehlen werden, davon „ein großer Teil in technischen Berufen“. Er hob auch die Bedeutung einer Lehre hervor. Sälzle: „Eine Ausbildung ist oft der bessere und sicherere Weg“. Dass 30 Prozent der Teilnehmerinnen nun einen technischen Beruf ergreifen wollen, bezeichnete er als hervorragend und als großen Erfolg der „Girls‘ Day Akademie“.
„Hut ab. Das ist eine stattliche Leistung“, lobte IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle das Durchhaltevermögen der Schülerinnen aus den Klassen sieben bis neun. Bei der Feierstunde anlässlich der feierlichen Übergabe der Zertifikate in der IHK Ulm wies Sälzle darauf hin, dass in den nächsten Jahren in der IHK-Region bis zu 14.000 Fachkräfte fehlen werden, davon „ein großer Teil in technischen Berufen“. Er hob auch die Bedeutung einer Lehre hervor. Sälzle: „Eine Ausbildung ist oft der bessere und sicherere Weg“. Dass 30 Prozent der Teilnehmerinnen nun einen technischen Beruf ergreifen wollen, bezeichnete er als hervorragend und als großen Erfolg der „Girls‘ Day Akademie“.
„Hut ab. Das ist eine stattliche Leistung“, lobte IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle das Durchhaltevermögen der Schülerinnen aus den Klassen sieben bis neun. Bei der Feierstunde anlässlich der feierlichen Übergabe der Zertifikate in der IHK Ulm wies Sälzle darauf hin, dass in den nächsten Jahren in der IHK-Region bis zu 14.000 Fachkräfte fehlen werden, davon „ein großer Teil in technischen Berufen“. Er hob auch die Bedeutung einer Lehre hervor. Sälzle: „Eine Ausbildung ist oft der bessere und sicherere Weg“. Dass 30 Prozent der Teilnehmerinnen nun einen technischen Beruf ergreifen wollen, bezeichnete er als hervorragend und als großen Erfolg der „Girls‘ Day Akademie“.