Früher haben Unternehmen über Brief, Telefon und Fax mit den Speditionen kommuniziert. Dabei verursachten der Einkauf von Frachtdienstleistungen und die Koordination der Transporte einen immensen Aufwand. Doch diese Zeiten sind vorbei. „Das geht jetzt alles ganz einfach und elektronisch über unsere Plattformen.“, erklärt Peter Förster, Geschäftsführer und Mitbegründer der Transporeon Group.
Weil sich damit Aufwand, Zeit und Geld sparen lässt, setzen immer mehr Unternehmen und Speditionen die drei Plattformen Transporeon, Ticontract und Mercareon ein. Mittlerweile arbeiten über 100.000 Nutzer in mehr als 80 Ländern mit dem System. Entsprechend wächst auch die Belegschaft. Anfang August 2013 erreichte das Unternehmen die Marke von 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. „Wir freuen uns über das Wachstum. So wie es aussieht, ist aber bei 300 noch lange nicht Schluss. Wir suchen weiter nach guten Leuten und bieten ihnen interessante Stellen in Ulm, Kempten und international“, so Roland Hötzl, ebenfalls Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe.
Knapp 20 offene Stellen
Dass bei der Transporeon Group die Zeichen auf weiteres Wachstum stehen, zeigen auch die Stellenangebote auf der Website. Knapp 20 neue Kolleginnen und Kollegen werden derzeit gesucht, vor allem in der Software-Entwicklung und der Kundenbetreuung. Auch Ausbildungsplätze ab September 2013 und Praktikantenstellen sind noch offen. Geboten werden neben Aufgaben im internationalen Umfeld auch ein unkompliziertes und kollegiales Betriebsklima. „Ein guter Zusammenhalt und ein freundschaftlicher Umgang sind uns nach wie vor sehr wichtig, auch wenn wir längst kein kleines Startup mehr sind“, so Hötzl.