Ulm ist erneut Meister in der Solarbundesliga

1. Juli 2014

Für Ulm ist es bereits der achte „Meistertitel". Wieder war die Donaustadt mit deutlichem Vorsprung vor Ingolstadt Klassenprimus bei der Wärmegewinnung durch Sonnenenergie und bei der Photovoltaik unter den teilnehmenden Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern.

Rund 2.400 eigenständige Gemeinden und mehr als 900 Dörfer bzw. Ortsteile beteiligten sich in diesem Jahr an der Solarbundesliga. Die Deutschen Solarmeister wurden am Freitag, dem 27. Juni, bei der Meisterfeier in Crailsheim ausgezeichnet.

In der Solarbundesliga geht es um die Nutzung der Solarenergie – Photovoltaik und Solarthermie – in Kommunen. In fünf Größenklassen wetteifern Städte und Gemeinden miteinander.

Die aktuelle Tabelle der Solarbundesliga findet sich im Internet unter www.solarbundesliga.de. Der Wettbewerb Solarbundesliga wird seit 2001 von der Fachzeitschrift Solarthemen in Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe e.V. veranstaltet.

Ulm ist erneut Meister in der Solarbundesliga

Am selben Tag, an dem der Deutschen Bundestag über das Erneuerbare-Energien-Gesetz abstimmte, zeigte die “Solarbundesliga”, wo in Deutschland die Energiewende längst vollzogen wird. Ulm – in der Wertungskategorie “Großstädte” -, Leutkirch, Roth am See, Niederbergkirchen und Glüsing heißen die diesjährigen Deutschen Meister in dem Kommunalwettbewerb. Sie nutzen die meiste Solarwärme und produzieren am meisten Solarstrom umgerechnet auf die Zahl ihrer Einwohner.

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