DIE REGION PRÄSENTIERT SICH AUF DER CMT

10. Januar 2020

Die CMT mit mehr als 2100 Ausstellern bietet Urlaubsideen, die schönsten Reiseziele aus der ganzen Welt, die größte Neuheiten-Schau für Camping und Caravaning zum Saisonstart und ein touristisches Unterhaltungsprogramm. Sonderreisethemen wie Fahrrad, Golf, Wellness, Kreuzfahrt und Schiffsreisen werden an den Wochenenden in eigenen Ausstellungsbereichen präsentiert. Auf der weltweit größten Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit präsentieren sich vom 11. bis 19. Januar auch die Städte Ulm und Neu-Ulm, der Alb-Donau-Kreis, der Landkreis Neu-Ulm und der Landkreis Heidenheim.

Die Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH hat einen Gemeinschaftscounter mit der ARGE Deutsche Donau, wie gehabt unter dem großen Dach des Schwäbische Alb Tourismusverbandes. Anzutreffen in Halle 6, Stand 6B70 beim Übergang zur Halle 4. Der Stand des Schwäbische Alb Tourismusverbandes e.V. steht wieder unter dem Motto „Komm‘ und entdecke das Land des Löwenmenschen“. Am Gemeinschaftsstand des Tourismusverbandes Schwäbische Alb (Halle 6, Stand-Nr. 6B70) wird auch der Alb-Donau-Kreis zusammen mit den Kommunen Blaubeuren, Blaustein, Ehingen, Laichingen, Langenau, Munderkingen, Schelklingen und Westerheim anzutreffen sein. Das UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ wird an der Marktplatztheke Weltkulturreich präsentiert. Am 1. Wochenende (11.-12. Januar ) stellt der Alb-Donau-Kreis zudem den mit 4 Sternen ausgezeichneten Albtäler-Radweg in Halle 9 (Stand-Nr. 9B16) vor.

Auch die Tourismusförderung des Landkreises Neu-Ulm ist gemeinsam mit dem Kloster Roggenburg auf der Messe vertreten. Der Gemeinschaftsstand ist in der Halle 8, Standnummer B 51, zu finden. Beide präsentieren sich wieder unter dem Dach des Tourismusverbands Bayerisch-Schwaben, ebenso wie die Städte Weißenhorn und Illertissen am Gemeinschaftsstand der Schwabenstädte. Dabei kann der Tourismus mit einer herausragenden Nachricht punkten: Seit Jahresbeginn führt die Oberschwäbische Barockstraße, eine der ältesten Kultur- und Ferienstraßen Deutschlands, durch den Landkreis Neu-Ulm. „Mit dem Kloster Roggenburg, der Schlosskapelle Illertissen und der Wallfahrtskirche Witzighausen haben wir drei einzigartige Barock-Erlebnisstationen, die wir gemeinsam mit der Oberschwaben Tourismus GmbH (OTG) prominent vermarkten können“, freut sich Landrat Thorsten Freudenberger.

Der Landkreis Heidenheim wird gemeinsam mit allen Städten und Gemeinden als Heidenheimer Brenzregion unter dem Dach der Schwäbischen Alb in Halle 6, Stand 6B70,  vertreten sein. Im Gepäck haben die Tourismusvertreter der Brenzregion dabei auch spezielles Informationsmaterial zum Radfahren und Wandern sowie zu Besuchermagneten wie dem Steiff Museum, zur HöhlenErlebnisWelt Giengen-Hürben, zum Archäopark Vogelherd, zur Burg Katzenstein und zum Schlossberg in Heidenheim. Spannende Ausflugstipps gibt es auch zur Naturwelt des Steinheimer Meteorkraters, dem Urmeererlebnis auf der Gerstetter Alb und rund um „die brenz“ mit ihren herausragenden Erlebnisstationen vom Benzursprung in Königsbronn bis zur Mündung in die Donau im Schwäbischen Donautal. Besuchern, die Gruppenausflüge planen, kann das Tourismusteam dieses Jahr mit einem speziellen Gruppenplaner unter die Arme greifen.

INFORMATIONEN ZUR CMT

Bild: Alb-Donau-Kreis Tourismus
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