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Mit insgesamt 70 Projekten haben sich 139 Kinder und Jugendliche aus der Region zur aktuellen Runde von „Jugend forscht“ angemeldet. Sie werden beim Regionalwettbewerb der Innovationsregion Ulm die Sieger-Teams in sieben Fachgebieten ermitteln.

Unterstützung für Start-Ups, junge Unternehmer und angehende Entrepreneure: Die Hochschulen Neu-Ulm und Biberach, die Technische Hochschule Ulm und die Universität Ulm stärken zukünftig gemeinsam im Verbund StartupSÜD die unternehmerischen Potentiale regionaler Talente. Ermöglicht wird dies durch Mittel des Bundeswirtschaftsministeriums im Rahmen der Fördermaßnahme EXIST-Potentiale.

Vergangenen Freitag wurden in Bad Saulgau, Sitz der Zentrale des Schülerforschungszentrums (SFZ) Südwürttemberg, wieder besonders erfolgreiche SFZ-Nachwuchsforscher der vergangenen zwei Jahre geehrt. Das Besondere: Seit vielen Jahren ehrt die Stadt nicht nur Schülerinnen und Schüler aus dem eigenen Landkreis, sondern die Jugendlichen aller SFZ-Standorte, die sich durch besondere Leistungen im Bereich der Naturwissenschaften und Technik ausgezeichnet haben. In diesem Jahr waren das nicht weniger als 148 Schülerinnen und Schüler aus den insgesamt acht Standorten des SFZ Südwürttemberg, darunter auch 14 Schüler vom SFZ-Standort Ulm – allesamt Teilnehmer unseres Regionalwettbewerbs Jugend forscht.

Die IHK-Region Ulm ist ein TOP-Wirtschaftsstandort und verzeichnet reihenweise Rekorde. Dies hat die IHK Ulm nun in einer neuen Analyse aufgezeigt. Dabei wurde die Entwicklung seit dem Jahr 2000 untersucht. „Demnach sind wir nicht nur die Spitze im Süden, sondern weit darüber hinaus“, fasst IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle die Ergebnisse zusammen.

Neun Nachwuchserfinder des Schülerforschungszentrums Südwürttemberg erhielten am Wochenende Gold-und Silber-Medaillen für Ihre Forschungsprojekte auf der internationalen Fachmesse „Ideen –Erfindungen –Neuheiten“. Unter den Goldmedaillen-Gewinnern sind die Sieger unseres Regionalwettbewerbs Jugend forscht, Jonas Münz und Jakob Rehberger, die mit ihrem Projekt auch den Landes- und Bundessieg geholt hatten.

Gesundheitsversorgung und -förderung sowie Prävention gemeinsam regional denken und gestalten – das ist das Ziel der Gesundheitsregion plus Landkreis Neu-Ulm. Dadurch soll die Zusammenarbeit der drei genannten Bereiche verbessert und das gesundheitliche Angebot im Landkreis qualitätsmäßig und wohnortnah gesichert werden. Nun konstituierte sich im Landratsamt Neu-Ulm das Gesundheitsforum.

Über 350 Schülerinnen und Schüler konnten sich beim diesjährigen Jugend forscht-Tag, den wir in Kooperation mit der Technischen Hochschule Ulm (THU) durchgeführt haben, über die Teilnahme am Jugend forscht-Wettbewerb sowie über ein Studium an der THU informieren. Auf dem Programm standen Interivews mit Jugend forscht-Preisträger/innen, Führungen durch die Labore der THU, ein Impulsvortrag zum Thema Klimawandel, Infostände von jungen Forschergruppen und eine interaktive Wissenschafts-Show mit den „Physikanten“.

Marc Auberer, Roman Hauel und Tim Auberer haben eine “Feinstaub-App” entwickelt, mit der sie bereits von der Jury beim diesjährigen Regionalwettbewerb “Jugend forscht” der Innovationsregion Ulm mit dem 1. Platz ausgezeichnet wurden. Beim anschließenden Landeswettbewerb Baden-Württemberg erreichte das Team den 2. Platz. Nun wurde den erfolgreichen Jungforschern der Hauptpreis des BundesUmweltWettbewerbs (BUW) verliehen.

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat am 3. September Förderurkunden an die Städte vergeben, die sein Ministerium im Juli als “Modellprojekte Smart Cities” ausgewählt hat. Dazu gehört auch Ulm. Oberbürgermeister Gunter Czisch und die Leiterin der Digitalen Agenda, Sabine Meigel, nahmen die Urkunde in Berlin entgegen. Im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung standen die Vorstellung der konkreten Projekte und der Austausch mit den zwölf anderen ausgewählten Kommunen.

Eine neue Studie bescheinigt Städten und Landkreisen im Südwesten Deutschlands überdurchschnittlich gute Lebensbedingungen. Für den „Teilhabeatlas“ verglich das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung 401 Landkreise und kreisfreie Städte in Deutschland nach Indikatoren wie kommunalen Steuereinnahmen, Hartz-IV-Quoten, Abwanderung, Infrastruktur und Lebenserwartung.