Sie haben ihren Berufsabschluss im vergangenen Jahr mit sehr guten Leistungen abgeschlossen. Insgesamt kann die IHK Ulm im Namen des Bundesministeriums in diesem Jahr 160.000 Euro zur Förderung der Elite in der dualen Ausbildung verteilen. IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle hat während der Ulmer Bildungsmesse den 18 neuen Stipendiaten aus dem Alb-Donau-Kreis und der Stadt Ulm ihre Urkunden übergeben. Sälzle stellte die besonderen Leistungen der Stipendiaten heraus und beglückwünschte sie zu ihren Ergebnissen in der Ausbildung. "Spitzenleistungen in der Ausbildung sind wichtig, um Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen zu sichern", so Sälzle.
Über drei Jahre erhalten die Stipendiaten bis zu 6000 Euro für ihre berufliche Qualifizierung und können so ihre weitere "Karriere mit Lehre" gezielt unterstützen. In der Regel nutzen die Stipendiaten die Förderung für Lehrgänge mit Fortbildungsabschlüssen, wie Industriemeister und Betriebswirt aber auch für Sprachkurse im Ausland. In das Förderprogramm werden Absolventen dualer Ausbildungsberufe aufgenommen, die ihren Abschluss mit mindestens 87 von 87 von 100 Punkten abgelegt haben und nicht älter als 25 Jahre sind.
