Globalisierung, weltweiter Wettbewerbsdruck, schnelle technologische Veränderungen und die demografische Entwicklung beeinflussen und verändern die Arbeitswelt der Zukunft. Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit einer Region sind daher die Innovationskraft und die Innovationsfähigkeit der Unternehmen. Die Unternehmen sind angewiesen auf das Wissen und die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wissen und Kompetenz sind Voraussetzung für Innovationen und diese müssen wir fördern, denn sie sind Ressource und wichtiger Rohstoff. Der Kampf um die klügsten Köpfe hat begonnen, um Frauen und Männer, die kreative Wege gehen, Ideen erfolgreich umsetzen und innovativ sind.
Im Rahmen der Veranstaltung am 4. Juli (16 Uhr, IHK Ulm) diskutieren nach einem Impulsreferat Prof. Dr. Hannah Monyer, Leiterin der Abteilung Klinische Neurobiologie des Universitätsklinikums und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) Heidelberg zum Thema »Voraussetzungen für Innovationen: Lernen, Kreativität oder Zufall? Erkenntnisse aus der Neurobiologie«, Maija Airas-Ceri, Head of Innovation and Pre-Prototyping, Nokia GmbH, Carolin Grimbacher, Geschäftsführerin und Bereichsleiterin der Entwicklung und Anwendungstechnik, Südpack Verpackungen, Carina Lämmle, Schülerin der 11. Klasse am Pestalozzi Gymnasium Biberach und Deutschlands jüngste Hochschuldozentin, Dr. Gitte Neubauer, Mitbegründerin der Cellzome AG, die 2011 den ersten EU-Innovationspreis für Frauen erhielt und Angelika Zimmermann, Geschäftsführerin ZIM Flugsitz GmbH. Die Moderation übernimmt Klaus Jancovius, Redaktionsleiter Fernsehen vom Südwestrundfunk (SWR).
Hier geht es zum pdf. Download der Veranstaltung.