Teilnehmerrekord bei „Jugend forscht“

16. Januar 2014

Die 49. Runde des Nachwuchswettbewerbs steht unter dem Motto „Verwirkliche deine Idee“. Die Innovationsregion Ulm  organisiert schon zum elften Mal den Regionalwettbewerb „Jugend forscht“. Er findet am 31. Januar und 1. Februar 2014 statt, diesmal ob der großen Anmeldezahl nicht mehr im Donauhallenfoyer, sondern im benachbarten Messefoyer (Rotunde) der Ulm-Messe. Am Donnerstag, 16. Januar, tagte unter der Regie von Wettbewerbsleiter Jochen Krüger erstmals die inzwischen 24köpfige Jury, der Vertreter aus Schule, Wissenschaft und Wirtschaft angehören.

32 Arbeiten sind in der Altersgruppe „Jugend forscht“ und 30 in der Altersgruppe „Schüler experimentieren“ gemeldet. In beiden Altersklassen ist das Fachgebiet „Technik“ mit insgesamt 15 Projekten am stärksten gefragt, gefolgt von den Sparten Arbeitswelt (14) und Physik (12). Das Fachgebiet Biologie weist elf Projekte auf, die Chemie ist mit sechs und Mathe/Informatik mit vier Wettbewerbsbeiträgen präsent.

Die Forschungsprojekte der Jugendlichen können am Samstag, 1. Februar, in der Zeit von 10.30 bis 14.30 Uhr im Rahmen der öffentlichen Ausstellung besichtigt werden.

Mit sehr viel Können aber auch ein klein wenig Glück werden sich die Besten des Regionalwettbewerbs als Sieger für die Landeswettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“  qualifizieren. Und wer in der Altersgruppe „Jugend forscht“ die Nase beim Landeswettbewerb vorn hat, kann zum Bundeswettbewerb Ende Mai 2013 nach Künzelsau reisen.

Teilnehmerrekord bei „Jugend forscht“

62 Forschungsprojekte, so viele wie nie zuvor, wurden bis zur Meldefrist beim 11. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ der Innovationsregion Ulm am 31. Januar und 1. Februar eingereicht. Insgesamt werden nun 104 Jugendliche an den Start gehen, um in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathe/Informatik, Physik und Technik die Regionalsieger zu ermitteln.

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