Seit gut einem Jahr ist Ulm eine „Smart City“-Modellstadt des Bundes und damit auf dem Weg hin zu einer digitalen, umweltbewussten und bürgerorientierten Kommune. Doch wofür steht der vielbenutzte Begriff „Smart“ genau? Was hat das mit Ulm zu tun? Und wozu braucht man überhaupt die ganze Technik und Sensorik? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es am Freitag, 23. April, beim Erklärcafé, das im Rahmen des Projekts Zukunftsstadt Ulm 2030 seine virtuellen Türen öffnet.
Von 15 bis 18 Uhr sind Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen eingeladen, am heimischen Bildschirm ihre Fragen zu stellen, Fachwissen ist nicht erforderlich, sondern Neugier und Interesse. Die Expertinnen und Experten der Digitalen Agenda, der Familienbildungsstätte Ulm und des Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung ZAWiW freuen sich auf einen regen Austausch. Wer dabei sein möchte, kann sich kostenlos registrieren unter anmeldung@fbs.ulm.de.