Familienatlas 2012: Gute Noten für die Region

13. März 2013

Zudem sieht es beim Thema Bildung und Arbeitsmarkt gut aus. Beim Thema Wohnen schneidet der Alb-Donau-Kreis überdurchschnittlich ab. Der Familienatlas weist allerdings kein Gesamtranking aus. Er nimmt vielmehr eine grobe Zuordnung in Gruppen vor, die zwei Dimensionen abbilden. Auf der einen Achse geht es um Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wohnen, Bildung sowie Angebote und Organisation regionaler Familienpolitik. Auf der anderen um Arbeitsmarkt und Demographie.

Die finale Einordnung erfolgt in ein oberes, ein mittleres und ein unteres Drittel. Die Stadt Ulm liegt im ersten Falle im oberen Drittel (Alb-Donau-Kreis im unteren Drittel), im zweiten Falle im mittleren Drittel (Alb-Donau-Kreis im oberen Drittel). Verbesserungsbedarf sieht der Atlas noch bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Hier finden Sie weitere Ergebnisse der Studie

Gute Aussichten für Familien in der Region Ulm. Bild: Innovationsregion Ulm
Kategorien
Archive