Erzbistum Bamberg vertraut Wilken Entire

1. Juli 2011

Eingeführt werden im Ordinariat des Bistums die Wilken Entire-Module Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Controlling/Haushaltsplan und Reporting. Außerdem wird zur besseren Informationshaltung ein Dokumenten-Management-System (DMS) integriert. Zudem erfolgt die Integration und Anbindung an die Lohnbuchhaltung. „Das Produkt von Wilken Entire hat uns vor allem durch seinen klaren und anwenderfreundlichen Aufbau überzeugt, der es ermöglicht, die besonderen Belange einer Diözese individuell zu berücksichtigen“, erklärt Mathias Vetter, stellvertretender Finanzdirektor der Erzdiözese Bamberg.

Das neue Finanz- und Rechnungswesen schafft beim Erzbistum Bamberg eine höhere Transparenz. Außerdem werden durch die Verknüpfung der Rechnungslegung mit der Spenden- und Kollektenverwaltung und dem Dokumenten-Management-System effizientere Arbeitsabläufe geschaffen. Darüber hinaus garantiert das Controlling-Modul bessere Auswertungsmöglichkeiten. „Mit den Modulen von Wilken Entire werden wir für die diözesane Finanzverwaltung ein modernes, proaktives Instrument zur Verfügung haben“, sagt Mathias Vetter. Geplant ist die Projekteinführung ab der zweiten Jahreshälfte 2012. Die Umstellung der Finanzbuchhaltung ist zum Jahresbeginn 2014 angedacht.

Erzbistum Bamberg vertraut Wilken Entire

Das Erzbistum Bamberg modernisiert seine Finanzbuchhaltung mit Wilken Entire. Nach der Erzdiözese Freiburg und dem Bistum Passau ist dies das dritte Bistum, das auf das ERP-System des Softwareunternehmens setzt.

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Das Erzbistum Bamberg setzt auf Software aus Ulm von Wilken Entire.
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