Dabei geht es erneut um verschiedene regionale Themen, wie das Marktforschungsinstitut ABS berichtet. Hintergrund der Befragung beim Regionalmonitor: Die Befindlichkeiten und Entwicklungen in der Region sollen regelmäßig erfasst werden, um Verbesserungsansätze rechtzeitig zu erkennen. Die erste Umfrage lief im Februar, die zweite Runde geht bis 8. Oktober. Auf diese Weise sollen Veränderungen und die Wirkungen einzelner Maßnahmen überprüft werden.
"Damit kann die Region gezielt gefördert werden", sagt Stefan Ströhle von ABS. Die Ergebnisse aus der ersten Welle waren für die Auftraggeber – die Stadt Ulm, IHK, die Innovationsregion Ulm sowie die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm erfreulich: 80 Prozent der Befragten leben gerne hier und sind sehr zufrieden.