Mara

2. März 2012

Es ist eine ganz ungewöhnliche Lebensgeschichte, denn „Mara“ ist dreihundert Jahre alt und einige Millionen schwer. Und doch ist sie so quicklebendig wie am Tag ihrer Geburt im Jahre 1711 in Cremona. Eines fürchtet sie: miese Musiker, denn „Mara“ ist ein Cello, „das“ Stradivari-Cello. In der Auführung am Freitag, 2. und Samstag, 3. März, 20 Uhr, in der Theaterei Herrlingen, erzählt Mara selbst, gespielt von Celia Endlicher, seine unvergleichliche Geschichte in der es ganz real auch um Liebschaften,

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Es ist eine ganz ungewöhnliche Lebensgeschichte, denn „Mara“ ist dreihundert Jahre alt und einige Millionen schwer. Und doch ist sie so quicklebendig wie am Tag

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