IHK-Region Ulm: 2.503 Azubis starten berufliche Karriere

4. Oktober 2012

Sie haben beste Berufsaussichten: Denn durch den Rückgang der Zahl an Schulabgängern in den kommenden Jahren werden sie als qualifizierte Fachkräfte gefragter sein denn je. „Karriere mit Lehre ist gerade in unserer wirtschaftlich so starken Region für viele Jugendliche der bessere Weg, als noch länger die Schulbank zu drücken“, sagt der IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle. Dies untermauert er mit folgenden Argumenten: Die Bewerber fänden eine riesige Auswahl. Bei über 350 verschiedenen Ausbildungsberufen sei für jeden etwas dabei.

Durch ihre praktischen Erfahrungen im Betriebsalltag hätten Absolventen einer dualen Ausbildung zudem einen klaren Vorteil gegenüber Hochschulabgängern. Auch sei in keinem anderen Bildungsgang die Betreuung so auf den Einzelnen zugeschnitten und so intensiv wie in der dualen Ausbildung. Zudem verdienten die jungen Leute von Anfang an gutes Geld und hätten beste Aufstiegschancen. „Nicht selten übernimmt ein früherer Azubi einmal die Geschäftsführung des Ausbildungsbetriebs“, weiß Sälzle. Und nicht zuletzt seien mit konsequenter Weiterbildung auch akademische Abschlüsse bis zum Master erreichbar – „und das durchgehend berufsbegleitend.“

Nach der Schule den Ausbildungsvertrag unterschreiben - in der IHK Region Ulm gibt es beste Bedingungen, um eine berufliche Karriere zu starten. Bild: Innovationsregion Ulm
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