HNU: Deutschlandstipendiaten lernen Förderer kennen

28. Juni 2013

„Kontakte knüpfen und pflegen ist für das berufliche Weiterkommen ein wichtiger Bestandteil. Das wollen wir mit unserem Workshop schulen und zugleich auch die Möglichkeit dazu bieten“, so Nadine Guttmann, zuständig für die Deutschlandstipendien an der HNU. In fünf Trainingseinheiten lernten die Stipendiaten, worauf es beim Netzwerken ankommt, welche Rolle Präsentationsfähigkeit und Auftreten spielen, wie sie Kontakte pflegen und organisieren und Zusagen einhalten können.

Das Erlernte konnten die Studierenden dann mit ihren Förderern in geselliger Kennenlern-Runde in die Praxis umsetzen. Für die Förderer bietet sich die Gelegenheit, ihre Studierenden kennen zu lernen und frühzeitig den Kontakt zu den Führungskräften von morgen zu erhalten. „Unternehmen und private Förderer zeigen durch ihre Beteiligung am Deutschlandstipendium gesellschaftliches Engagement und stärken auf diese Weise das Netzwerk zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft“, so HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser. Das „Netzwerken“ wollen auch die Stipendiaten intensivieren: Sie planen ein Stipendiaten-Netzwerk im bayerischen Schwaben aufzubauen, das sich später selbstständig tragen soll.

HNU: Deutschlandstipendiaten lernen Förderer kennen

Netzwerken lernen und erste berufliche Kontakte knüpfen: 33 Deutschlandstipendiaten und 20 Förderer der drei Hochschulen Augsburg, Kempten und Neu-Ulm (HNU) lernten sich jetzt im gemeinsamen Hochschulzentrum Vöhlinschloss kennen. Neben Workshops zu „Netzwerk(en) für Anfänger“ gab es für die Stipendiaten einen Abend mit ihren Stiftern.

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Ihre Förderer lernten 33 Deutschlandstipendiaten jetzt in Vöhlinschloss in Illertissen kennen. Bild: HNU
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