Auszeichnung für Ausbildungsbetriebe

13. August 2013

Die Initiative ist ein Teilprojekt eines Programms zur Verbesserung der Ausbildungsqualität in der Freizeitwirtschaft, das die IHK Schwaben zusammen mit Unternehmen der Branche auf den Weg gebracht hat.

Ziel der Auszeichnung „Top-Ausbildungsbetrieb der bayerisch-schwäbischen Freizeitwirtschaft 2013“ ist deshalb, interessierten Jugendlichen und deren Eltern eine Orientierung bei der Wahl eines geeigneten Ausbildungsbetriebs zu geben. Für die Auszeichnung wurde ein umfassender Fragenkatalog mit über sechzig Kriterien erarbeitet, der wichtige Ausbildungsinhalte, Verfahren und Abläufe in der betrieblichen Ausbildung sowie die Qualifizierung der Ausbilder im Betrieb abfragt. Neben  vielfältigen Fragen zur Ausbildung im eigenen Betrieb wurden auch die jeweiligen Abschlüsse der Auszubildenden in den letzten Jahren sowie Erfahrungen der IHK und der Berufsschulen zur Bewertung der Ausbildungsbetriebe herangezogen. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass  die Jugendlichen in den ausgezeichneten Betrieben gute Rahmenbedingungen und ein angenehmes Umfeld für ihre Ausbildung und ihren Start in die berufliche Zukunft vorfinden.

In einer Jurysitzung mit Vertretern der IHK Schwaben,  der Berufsschulen des Kammerbezirks, Unternehmen der Branche sowie der Hochschule Kempten wurden nun die Auszeichnungen in Form von Urkunden verliehen.

Auszeichnung für Ausbildungsbetriebe

Im Rahmen der „Qualitätsoffensive Freizeitwirtschaft“ der IHK Schwaben wurden nun 39 Betriebe der Branche, die sich um eine Auszeichnung als „Top-Ausbildungsbetrieb“ beworben haben, durch ein Jurygremium ausgezeichnet. Auch zwei Betriebe aus der Innovationsregion Ulm sind mit dabei: Das Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur im Kloster Roggenburg und der Hotel-Landgasthof „Hirsch“ aus Neu-Ulm/Finningen.

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