Husqvarna Group eröffnet Entwicklungszentrum für Elektro- und Akkutechnik in Ulm

10. Februar 2014

Bereits seit 1973 beschäftigt man sich im Ulmer Donautal, damals noch bei Gardena, mit Akkugeräten für den Garten. Damit gelten die Ulmer in ihrer Branche als Vorreiter und Wegbereiter dieser Technologie. Diese langjährige Erfahrung war auch einer der maßgeblichen Gründe für die Husqvarna Group, ihre Aktivitäten zur Entwicklung, Konstruktion und dem Qualitätsmanagement von Elektroprodukten und Akkutechnologie hier am Standort zu bündeln.

„Für uns ist dies ein wichtiger Meilenstein, der die Bedeutung von Ulm im weltweiten Verbund der Husqvarna Group nochmals stärkt. Die Entscheidung des Vorstands in Stockholm ist somit auch als deutliches Bekenntnis zum Standort zu werten", sagte Sascha Menges, Vorstand für Produktion und Logistik sowie Standortleiter anlässlich der offiziellen Eröffnung am Montag.

Entwicklung, Konstruktion und Qualitätsmanagement für die Elektroprodukte sowie für die Akkutechnologie der Konzernmarken Husqvarna, Gardena sowie weiterer Marken werden nun in Ulm gebündelt. Für die Erweiterung des Qualitätslabors waren umfangreiche Umbaumaßnahmen erforderlich. Ferner wurden 25 neue Stellen in diesem Umfeld geschaffen, insbesondere für Ingenieure.

Zum breiten Produktportfolio, das im Entwicklungszentrum betreut wird, gehören unter anderem Rasenmäher, Trimmer, Heckenscheren, Kettensägen sowie Gras- und Buchsscheren sowohl für private Gartenbesitzer als auch für gewerbliche Anwender in der Grünflächen- und Landschaftspflege.

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