Gemeinsame Weiterentwicklung der Region Ulm/Neu-Ulm

25. März 2014

Die Zielvereinbarungen stehen für das partnerschaftliche Verhältnis zwischen dem Freistaat Bayern und den staatlichen Hochschulen und gewährleisten die Weiterentwicklung des Wissenschaftslandes Bayern. „Wir werden mit dem Ausbau der anwendungsbezogenen Forschung durch Projekte mit der Wirtschaft und mit der Erweiterung des bestehenden internationalen und interdisziplinären Lehrangebots die Bildungs-, Forschungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm weiterbringen“, so HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser. „Das sind die Ziele der HNU auf dem Weg zur Internationalen Business School.“

Die Ziele der Hochschule hat Prof. Dr. Uta M. Feser mit Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle durch die offizielle Unterzeichnung einer gemeinsamen Vereinbarung geschlossen.
Für Dr. Spaenle schaffen die Zielvereinbarungen eine Win-Win-Situation: „Der Freistaat Bayern fördert damit die Qualität in Forschung und Lehre. Und die Hochschulen selbst können, gestützt auf die Planungs- und Finanzsicherheit, eigene Schwerpunkte ausbauen und sich weiterentwickeln.“ Die Zielvereinbarungen zwischen Freistaat und Hochschulen werden alle fünf Jahre neu geschlossen. Die Vereinbarungen von 2009 hat die HNU in vollem Umfang erfüllt.

Gemeinsame Weiterentwicklung der Region Ulm/Neu-Ulm

Mit Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle unterzeichnete Prof. Dr. Uta M. Feser, Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm (HNU), die Vereinbarungen zu den Zielen zwischen der HNU und dem Ministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Dafür erhält die HNU Planungs- und Finanzierungssicherheit von Seiten des Freistaats.

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v.l.: Dr. Ludwig Spaenle, Bayerischer Wissenschaftsminister, Prof. Dr. Uta M. Feser, Präsidentin der HNU, Bernd Sibler, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.
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