Das Statistische Bundesamt verzeichnete im Wintersemester 2012/13 mehr als 85.000 Studierende, die sich der Medizin widmeten – so viele wie niemals zuvor. Darauf weist die Agentur für Arbeit Donauwörth hin. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Ärztinnen und Ärzte sind gut. Laut Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit wird der Bedarf an Humanmedizinern weiterhin wachsen – trotz Ärztezuwachs. Gründe sind unter anderem die zunehmende Zahl älterer Menschen, der Trend zu Arbeitszeitverkürzungen in der Ärzteschaft sowie der bevorstehende Ruhestand vieler älterer Ärzte.
Doch welche Eigenschaften muss man mitbringen, um dem Medizinstudium und Arztberuf gewachsen zu sein? Wie verläuft das Studium? Und welche Rolle spielen die neuen Modellstudiengänge? Antworten auf Fragen wie diese liefert der nächste abi>> Chat am 17. September. Dabei stellen sich wieder Berufsberater der Agenturen für Arbeit und Buchautorin und Ärztin Saskia Christ („Und in fünf Jahren rette ich Menschenleben: Was man wissen muss, bevor man Medizin studiert“) den Fragen der Nutzer.
Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter
„Medizin studieren“ – Chat am 17. September im abi>>Portal
Von der „Schwarzwaldklinik“ über „Emergency Room“ bis hin zu „Grey’s Anatomy“ und „Dr. House“: TV-Serien wie diese fesseln und unterhalten seit Jahrzehnten Generationen von Fernsehzuschauern. Schließlich gewähren die Produktionen einen (fiktiven) Einblick in die Arbeit von Ärztinnen und Ärzten. Aber wie sehen Berufsalltag und Studium wirklich aus? Antworten liefert der nächste abi>> Chat am 17. September von 16 bis 17.30 Uhr. Dabei stellt sich ein erfahrenes Expertenteam allen Fragen zum Thema „Medizin studieren“.