Aalen erneut forschungsstärkste Hochschule

18. Mai 2015

Der Aufwärtstrend der Forschung an der Hochschule Aalen ist ungebrochen. Im vergangenen Jahr wurde der Bereich Forschung und Transfer als wichtiges Profilelement mit hoher Außensichtbarkeit nachhaltig ausgebaut und weiter gestärkt. Dabei wurde nicht nur Wert darauf gelegt, dass die quantitativen Zielwerte erreicht werden, sondern auch darauf, dass die Qualität der durchgeführten Forschung weiter verbessert wird. Zudem wurde kürzlich mit den beiden neuen Forschungszentren ZiMATE und dem Zentrum Technik für Nachhaltigkeit der Grundstein für zukünftige Leistungen gelegt, durch die die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule aber auch der gesamten Region gesteigert werden kann.
Neben den zahlreichen Aktivitäten durch die Steinbeis-Transferzentren an der Hochschule wurden im letzten Jahr rund 100 Drittmittelprojekte in der Forschung durchgeführt. Diese wurden entweder durch die öffentliche Hand oder aber direkt durch Unternehmen gefördert. Dabei war insbesondere bei den Mitteln aus wettbewerblichen Programmen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Bundeswirtschaftsministeriums eine deutliche Steigerung festzustellen.
So wurden beispielsweise im vergangenen Jahr mehr als 20 Projekte im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) durchgeführt. Diese finden meist in Kooperation mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus der näheren Umgebung statt. Dadurch leistet die Hochschule einen maßgeblichen Beitrag zum regionalen Wissens- und Technologietransfer. Erwähnenswert auch die Teilnahme der Hochschule an 7 größeren BMBF-Verbundprojekten, die mit national führenden Forschungseinrichtungen und Unternehmen durchgeführt werden sowie ein weiteres EU-Verbundprojekt zum Thema Mensch-Maschine Interaktion in der Produktion.

Aalen erneut forschungsstärkste Hochschule

Aalen. Die Hochschule Aalen bleibt die forschungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in Baden-Württemberg. Rund 5 Millionen Euro Drittmittel für Forschungsprojekte sowie 220 Publikationen aus dem Jahr 2014 wurden durch die Hochschule in das landesweite Forschungs-Ranking eingebracht. Besonders hervorzuheben ist, dass trotz starker Konkurrenz deutlich größerer Hochschulen die Spitzenposition zum neunten Mal infolge verteidigt werden konnte.

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