Ausgezeichnete Uni

29. Mai 2015

Die Ostbeauftragte und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsminister, Iris Gleicke,  und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft haben am 28. Mai 2015 zehn Netzwerke, bestehend aus Hochschulen, Wirtschaft und regionalen Akteuren im Wettbewerb „Study & Work“ prämiert. Die Gewinner haben die besten Konzepte für die Integration internationaler Studierender in die regionalen Arbeitsmärkte präsentiert.

Die Siegerhochschulen sind:
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Fachhochschule Stralsund
Hochschule Geisenheim University
Hochschule Worms
Technische Universität Bergakademie Freiberg
Technische Universität Chemnitz
Technische Universität Dresden
Universität Ulm
Universität Passau

Der Wettbewerb wurde erstmalig von der Ostbeauftragten und dem Stifterverband ausgelobt. Ziel des Wettbewerbs ist es, die gesellschaftliche und berufliche Integration ausländischer Fachkräfte zu verbessern und gleichzeitig zur Nachwuchskräftesicherung in der regionalen Wirtschaft beizutragen. Gesucht waren Projektvorschläge von Hochschulen und ihren Netzwerken, wie internationale Studierende zu einem erfolgreichen Studienabschluss geführt, frühzeitig über berufliche Perspektiven informiert und beim Übergang von der Hochschule in den Arbeitsmarkt unterstützt werden können. Insgesamt hatten sich 46 Hochschulen an dem Wettbewerb beteiligt, davon 17 aus den ostdeutschen Bundesländern. In den kommenden zwei Jahren werden die 10 Wettbewerbssieger bei der Umsetzung ihrer Vorhaben mit jeweils bis zu 120.000 Euro unterstützt.

Ausgezeichnete Uni

Wieder einmal ist die Universität Ulm unter Deutschlands Besten: Zehn Hochschulen wurden für ausgezeichnete Strategien zur Bindung künftiger internationaler Fachkräfte an den deutschen Arbeitsmarkt ausgezeichnet.

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