Vielfalt bei den Tagen der Begegnung Ulm/Neu-Ulm

28. September 2016

„Weltoffen und international zu sein ist für die Donaustädte Ulm und Neu-Ulm schon lange eine Selbstverständlichkeit. Denn nur eine Gesellschaft, die ihre Einheit in der Vielfalt findet, wird in unserer globalisierten Welt eine Zukunft haben.“ So stimmen die beiden Oberbürgermeister auf das vielfältige Programm der „Tage der Begegnung“ ein. Flucht, Fluchtgründe und das Zusammenleben in der neuen Heimat sind in diesem Jahr Schwerpunkte mehrerer Veranstaltungen. Darüber hinaus geht der Blick über den Tellerrand bis nach Papua-Neuguinea.
Zum Tags des Flüchtlings am 30. September bieten zwei große Veranstaltungen Gelegenheit, sich mit dem Schicksal von Flüchtenden auseinanderzusetzen. Von 13.00 bis 16.00 Uhr finden auf dem Petrusplatz in Neu-Ulm Aktionen rund um ein original UNO-Flüchtlingszelt statt. Anschließend erzählen Flüchtlinge im Ulmer Haus der Begegnung ab 17.00 Uhr in eindrucksvollen Kurztexten und mit Tanzszenen des Projekts „Before I die …“ von ihren Erfahrungen. Zudem erläutert Oberbürgermeister Gunter Czisch die Grundzüge der Ulmer Flüchtlingspolitik.
Das abwechslungsreiche Programm der Tage der Begegnung Ulm/Neu-Ulm bietet wieder gute Gelegenheiten zum Kennenlernen, Reflektieren und zu einem lebendigen Austausch.

Vielfalt bei den Tagen der Begegnung Ulm/Neu-Ulm

In der Doppelstadt gehören sie bereits seit Jahren zum Herbst dazu: Die Tage der Begegnung Ulm/Neu-Ulm. In diesem Jahr liegt ihr Schwerpunkt auf den Themen Flucht, Fluchtgründe und Zusammenleben in der neuen Heimat. Unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeister beider Städte laden Institutionen und Organisationen auf beiden Seiten der Donau zu zahlreichen Veranstaltungen und dazu, sich zu begegnen und kennenzulernen, ein.

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