Kräftig knobeln beim „Tag der Mathematik“

6. März 2017

Im Mittelpunkt des "Tags der Mathematik" stehen knackige Rechenaufgaben, die die Schülerinnen und Schüler im Wettbewerb lösen müssen. Hier zählen neben rein mathematischen Kenntnissen auch Kreativität und Konzentrationsfähigkeit. Bei den Gruppenarbeiten kommt es zusätzlich auf Teamarbeit an. Als einzige Hilfsmittel sind bei allen Wettbewerben Schreibzeug, Geo-Dreieck und Zirkel erlaubt – auf den Taschenrechner muss komplett verzichtet werden.
Neben dem Rechenwettbewerb ergibt sich am „Tag der Mathematik“ für die Jugendlichen und deren begleitende Lehrkräfte auch die Möglichkeit, Einblick in den Lehr- und Forschungsbetrieb einer Universität zu gewinnen und neue Kontakte zu knüpfen. Unter dem Motto „Mathematik ist überall“ zeigt zum Beispiel Professor Markus Pauly vom Institut für Statistik in der Vorlesung „Stochastik im Alltag – den Zufall im Griff“, wie wichtig Mathematik im täglichen Leben ist.
Auch dieses Jahr beteiligen sich rund 30 Schulen mit etwa 130 Schülerinnen und Schülern allein an der Universität Ulm an der Aktion. Daneben gibt es den Tag der Mathematik in Baden-Württemberg auch noch an den Universitäten Karlsruhe, Konstanz und Tübingen. Deutschlandweit wird am 11. März an elf weitere Standorte der Rechenwettbewerb angeboten.
In Ulm endet der Tag um 15:15 Uhr mit der Verleihung der Preise durch Dr. Georg Thurnes vom Sponsor Aon Hewitt an die besten „Mathe-Cracks“. Veranstaltungsflyer

Kräftig knobeln beim „Tag der Mathematik“

Bei einem Wettbewerb können Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Beim „Tag der Mathematik“ (Samstag, 11. März, Eröffnung 9:30 Uhr, H 45.1) bietet die Universität Ulm den Jugendlichen außerdem die Gelegenheit, sich mit der Einrichtung Universität vertraut zu machen.

Weiterlesen »
Kategorien
Archive