Hervorragende Ergebnisse im CHE-Hochschulranking

7. Dezember 2017

Hohe Studienzufriedenheit, starker Arbeitsmarktbezug und eine besonders internationale Ausrichtung: So könnte man das hervorragende Ergebnis der Universität Ulm beim Ranking 2017/2018 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) auf den Punkt bringen. Bei den Master-Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften schneidet die Uni Ulm in den Bereichen „Studium und Lehre“, „Internationalen Ausrichtung“ und „Arbeitsmarkt- und Berufsbezug“ überdurchschnittlich gut ab. Mehrfach schafft es die Uni Ulm bei Deutschlands größtem Hochschulranking in die Spitzengruppe.
Bewertet für dieses Ranking wurden an der Universität Ulm die Master-Studiengänge „Wirtschaftswissenschaften“ sowie „Nachhaltige Unternehmensführung“. Besonders gut schnitten die Ulmer in der Studierendenbefragung ab. Ob bei der Betreuung durch Lehrende, dem Lehrangebot, bei den Prüfungen oder Studiensituation insgesamt: in all diesen Punkten haben die befragten Master-Studentinnen und -studenten ihrer Uni Bestnoten erteilt und ihr damit einen vorderen Listenplatz verschafft. Überdurchschnittlich gut wurde auch das „Soziale Klima zwischen Studierenden und Lehrenden“ in Ulm beurteilt. Die bewerteten Ulmer Masterstudiengänge schnitten auch bei den „Abschlüsse in angemessener Zeit“ hervorragend ab.
Top-Werte gab es im Bereich „Arbeitsmarkt- und Berufsbezug“: Über 34 Prozent aller Masterarbeiten der Uni Ulm entstehen in Zusammenarbeit mit Unternehmen. Ulm liegt damit weit vor dem Zweitplatzierten, der Uni Würzburg mit 26 Prozent. Bestwerte erreicht die östlichste Uni in Baden-Württemberg zudem beim Anteil von Praktikern in der Lehre: 35 Prozent. Damit rangiert Ulm auf Rang zwei. Und auch, was die „Internationale Ausrichtung“ der Master-Studiengänge angeht, schafft es die Uni Ulm in die Spitzengruppe. Was Ausstattung und Forschung angeht, müssen sich die Ulmer allerdings mit einem Platz in der Mittelgruppe zufriedengeben. Spielraum nach oben gibt es bei den „Forschungsgeldern pro Wissenschaftler“.
Erneut ausgezeichnete Bewertungen hat ebenso die Hochschule Biberach (HBC) für ihre BWL-Studiengänge erhalten. Im Mai waren die Bachelor-Studiengänge bewertet worden – nun folgten die Ergebnisse für die Master-Studiengänge, die die HBC im konsekutiven Bereich anbietet sowie berufsbegleitend. Studienplätze gibt es in den Master-Studiengängen BWL mit Schwerpunkt Bau und Immobilien oder Energiewirtschaft sowie in den berufsbegleitenden MBA-Studiengängen Internationales Immobilienmanagement und Unternehmensführung Bau in Zusammenarbeit mit der Akademie der Hochschule Biberach.
Hervorragende Ergebnisse hat die Fakultät Betriebswirtschaft für all diese Masterangebote in den Kategorien „Betreuung durch Lehrende“, „Lehrangebot“, „Betreuung“, „Studiensituation insgesamt“, „Studierbarkeit“ sowie „Praxisbezug“ erhalten. Auch die Kategorien „Übergang zum Masterstudium“ und „Unterstützung im Studium“ wurden mit sehr gut bewertet. Sehr gute Bewertungen gab es auch für die Ausstattung der Biberacher Hochschule: Räume, IT-Ausstattung sowie Bibliothek spielen hierfür eine Rolle. Die Noten, die die HBC für diese unterschiedlichen Kriterien durch das CHE erhalten hat, liegen zwischen 1,2 und 1,6 – und damit jeweils deutlich besser als der Mittelwert aller Hochschulen (1,5 bis 2,0).
Eine Top-Platzierung erzielte auch die Zeppelin Universität (ZU) in Friedrichshafen. Bei den Masterstudiengängen in „Wirtschaftswissenschaften“ an Universitäten (also ohne BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik) wurde sie im aktuellen Ranking neben den Unis in Bochum, Frankfurt am Main, Mainz, Paderborn und Ulm von den Studierenden als besonders gut bewertet und erreichte mit ihnen die Spitzengruppe in der Kategorie „Allgemeine Studiensituation“.

Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften belegt sie gemeinsam unter anderem mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz den Spitzenplatz unter allen deutschen Universitäten und Hochschulen.
Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften belegt sie gemeinsam unter anderem mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz den Spitzenplatz unter allen deutschen Universitäten und Hochschulen.
Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften belegt sie gemeinsam unter anderem mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz den Spitzenplatz unter allen deutschen Universitäten und Hochschulen.

„Fünfmal in Folge in der Spitzengruppe gerankt zu sein, ist gerade für eine junge Universität wie die ZU ein toller Erfolg und eine große Auszeichnung“, kommentiert ZU-Präsidentin Prof. Dr. Insa Sjurts den Erfolg, „dies zeugt von einem Studienprogramm von exzellenter Qualität und einer sehr großen Zufriedenheit der Studierenden.“

Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften belegt sie gemeinsam unter anderem mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz den Spitzenplatz unter allen deutschen Universitäten und Hochschulen.

„Fünfmal in Folge in der Spitzengruppe gerankt zu sein, ist gerade für eine junge Universität wie die ZU ein toller Erfolg und eine große Auszeichnung“, kommentiert ZU-Präsidentin Prof. Dr. Insa Sjurts den Erfolg, „dies zeugt von einem Studienprogramm von exzellenter Qualität und einer sehr großen Zufriedenheit der Studierenden.“

Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften belegt sie gemeinsam unter anderem mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz den Spitzenplatz unter allen deutschen Universitäten und Hochschulen.

„Fünfmal in Folge in der Spitzengruppe gerankt zu sein, ist gerade für eine junge Universität wie die ZU ein toller Erfolg und eine große Auszeichnung“, kommentiert ZU-Präsidentin Prof. Dr. Insa Sjurts den Erfolg, „dies zeugt von einem Studienprogramm von exzellenter Qualität und einer sehr großen Zufriedenheit der Studierenden.“

INFO
Das CHE-Ranking wurde in der Zeitschrift ZEIT Campus veröffentlicht.  Befragt wurden Masterstudierenden an 130 Fachhochschulen und 60 Universitäten der Fächer BWL, Wirtschaftsinformatik, VWL und Wirtschaftswissenschaften.
Weitere Informationen unter  www.zeit.de/masterranking  www.studiengaenge.zeit.de

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