BIBERACH Rund 160 Gäste nahmen an der feierlichen Verabschiedung teil, auf die am Abend als zweiter Veranstaltungsbaustein ein Alumni-Treffen stattfand, zu dem weitere Gäste – insgesamt rund 350 – an der Hochschule Biberach eintrafen.
Professor André Bleicher, Rektor der Hochschule Biberach, gab den ehemaligen Studierenden insbesondere drei Dinge mit auf den Weg: „Vertrauen in die eigene Kraft", „Mut zur Entscheidung" und „Interesse an Weiterbildung". Letzteres ist ein Aktivitätsfeld, das die HBC stark ausgebaut hat und weiter entwickeln möchte. Lebenslanges Lernen und Alumniarbeit sind dabei eng miteinander verwoben. „Ihr Wissen wird nicht für einen gesamten Berufsweg ausreichen", mahnte Bleicher die AbsolventInnen und ermutigte sie regelmäßig Fortbildungsangebote wahrzunehmen. Gleichzeitig bat er die ehemaligen Studierenden um ihre Hilfe: „Wir brauchen Ihre Erfahrungen und Ihre Kontakte für die kommenden Studentengenerationen".
Professor André Bleicher, Rektor der Hochschule Biberach, gab den ehemaligen Studierenden insbesondere drei Dinge mit auf den Weg: „Vertrauen in die eigene Kraft", „Mut zur Entscheidung" und „Interesse an Weiterbildung". Letzteres ist ein Aktivitätsfeld, das die HBC stark ausgebaut hat und weiter entwickeln möchte. Lebenslanges Lernen und Alumniarbeit sind dabei eng miteinander verwoben. „Ihr Wissen wird nicht für einen gesamten Berufsweg ausreichen", mahnte Bleicher die AbsolventInnen und ermutigte sie regelmäßig Fortbildungsangebote wahrzunehmen. Gleichzeitig bat er die ehemaligen Studierenden um ihre Hilfe: „Wir brauchen Ihre Erfahrungen und Ihre Kontakte für die kommenden Studentengenerationen".
André Bleicher erinnerte die AbsolventInnen an das, was sie sich in den vergangenen Jahren an Wissen angeeignet haben. „Wenn Sie in Ihrem Berufsalltag in schwierige Situationen kommen, vertrauen Sie auf ihre professionelle Kompetenz". Zwar sei mit dem Aufbau von Wissen immer auch die Einsicht verbunden, dass man weniger weiß als man wissen könnte oder sollte; doch könne man dieser Unsicherheit mit dem Vertrauen in die eigene Kraft begegnen.
Journalist Johannes Riedel, der an der Hochschule Biberach, als Dozent Kommunikation lehrt, beschrieb den Gästen in einem Impulsvortrag den – wie er es nennt – HBC-Effekt: Die Wirkung, die die Hochschule Biberach zu entfalten vermag und die er mit dem Eigenschaftswort „attraktiv" beschreibt. Die Hochschule verbinde eine ausgezeichnete Lehre mit einem familiären Miteinander und einer freudigen Vernetzung. Damit hinterlasse die HBC „Spuren in der Stadt, auf dem Campus, bei den Menschen, den Dozenten und Studierenden und bei den ansässigen Firmen".
Die AbsolventInnen ermunterte er, Kontakt zu halten – menschlich wie fachlich. „Bleiben Sie der Hochschule verbunden und behalten Sie die Stadt und die Region, die vielleicht nicht für das Studentenleben das Spannendste bietet, im Auge und im Herzen", sagte Riedel. Die Entscheidung der Hochschule, das jährliche Alumni-Treffen auf den Schützen-Auftakt zu legen, bezeichnete er als „Punktlandung". Das Schützen-Fest sei ein Treffen, zu dem Ehemalige aus allen Himmelsrichtungen zurückkommen: „Das Schützenfest ist unser Alumni-Treffen", so Riedel. Damit verband Riedel auch den Wunsch, dass die Biberacher Bevölkerung die Biberacher Studierenden noch besser wahrnehmen: „Die Biberacher nehmen die Spuren der Hochschule wahr. Aber sie nehmen die Studierenden nicht wirklich wahr". Das sei schade, so Riedel – und „eine Aufgabe, der sich die HBC gerne verstärkt widmen will", wie Professor Jens Winter, Prorektor für Lebenslanges Lernen in seinem Schlusswort ankündigte.