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Mit dem Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm haben die beiden Städte ein Serviceangebot zum Ausbau von Kooperationen zur Unterrichtsgestaltung, im AG-Bereich oder im Ganztag geschaffen. Das Programm soll die Vielfalt außerschulischer Bildungs- und Kulturangebote für Kindertageseinrichtungen, Schulen, Jugendarbeit und Familien transparent machen und die Kommunikation zwischen Anbietenden und Nutzenden vereinfachen.

Pünktlich zur Weihnachtszeit bietet das Theater Ulm ein Geschenkabo (68,80-126 €) für vier besondere Theaterabende in der zweiten Spielzeithälfte an. Folgende Vorstellungen sind im Geschenkabo enthalten: »Die Csárdásfürstin« am 21. Februar 2020, »Biedermann und die Brandstifter« am 3. April 2020, »Der zerbrochene Krug« am 15. Mai 2020 und »Rigoletto« am 5. Juni 2020 (Vorstellungsbeginn jeweils 20 Uhr). Das Geschenkabo ist ab sofort im Abobüro buchbar (Abo-Telefon 0731 161 44 58 / abobuero@ulm.de).

Mit dem Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ fördert das Land Baden-Württemberg seit Jahrzehnten das Engagement im Ländlichen Raum. Sowohl Gemeinden als auch Vereine oder LEADER-Aktionsgruppen können Dörfer bis zum 15. Mai 2020 beim zuständigen Regierungspräsidium anmelden.

Die Region Ulm/ Neu-Ulm/ Alb-Donau erhält im Rahmen des Bundesförderprogramms HYLAND – Wasserstoffregionen 300.000 € Fördergeld für die Wasserstoffforschung. Mit dem Fördergeld soll in den nächsten anderthalb Jahren ein Gesamtkonzept von der Erzeugung über die Logistik bis hin zur konkreten Nutzung von Wasserstoff in den Sektoren Verkehr, Industrie und Energie erarbeitet werden, das die komplette Wertschöpfungskette berücksichtigt.

Mit insgesamt 70 Projekten haben sich 139 Kinder und Jugendliche aus der Region zur aktuellen Runde von „Jugend forscht“ angemeldet. Sie werden beim Regionalwettbewerb der Innovationsregion Ulm die Sieger-Teams in sieben Fachgebieten ermitteln.

Die aktuellen Weiterbildungsprogramme der IHK Ulm für 2020 wurden veröffentlicht. Sie bieten ein umfangreiches Angebot an Lehrgängen und Seminaren – mit interessanten Fördermöglichkeiten.

Unser Mitgliedsunternehmen PERI hat mit Gästen aus Politik, Verwaltung sowie Vertretern der IHK und von zahlreichen Schulen das neue Ausbildungszentrum des Unternehmens am Stammsitz Weißenhorn eröffnet. Insgesamt investiert das Familienunternehmen einen einstelligen Millionen-Euro-Betrag in die neue Ausbildungsstätte. Mit seiner hellen und offenen Architektur, einem modernen, vernetzten und digitalisierten Maschinenpark, setzt das neue PERI Ausbildungszentrum Maßstäbe und eröffnet den Azubis alle Möglichkeiten für eine „Ausbildung 4.0“.

Gleich zwei Consolidator Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) gehen an die Universität Ulm: Die Psychologie-Professorin Iris-Tatjana Kolassa und die Biologin Professorin Lena Wilfert erhalten jeweils eine Projektförderung über rund zwei Millionen Euro für fünf Jahre. In ihrem Projekt MitO2Health will Iris-Tatjana Kolassa untersuchen, inwiefern schwere depressive Erkrankungen auf zellulären Energiemangel zurückgehen. Lena Wilfert erforscht hingegen die Verbreitung und Evolution eines Erregers, der Bienenvölker bedroht. Der ERC Consolidator Grant hat zum Ziel, hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beim Ausbau ihrer Arbeitsgruppen zu stärken und ihre internationale Sichtbarkeit zu fördern. In einem zweistufigen Verfahren sind rund 12 Prozent der über 2400 Anträgen für die Förderung ausgewählt worden.

Zum 50. Jubiläum des Lehrbetriebs an der Universität Ulm stellt eine neue Veranstaltungsreihe die Lehre und das Lernen in den Mittelpunkt. Den Auftakt macht am 10. Dezember (18:00 Uhr, Stadthaus) eine Podiumsdiskussion unter dem Motto “Humboldt forever– Forschendes Lehren und Lernen heute”. Nach einem Kurzvortrag über das Lebenswerk Alexander von Humboldts diskutieren Lehrende und Studierende, welche Rolle das forschende Lernen in Zeiten relativ standardisierter Bachelor- und Masterstudiengänge spielen kann. Die nächste Veranstaltung der Reihe am 21. Januar thematisiert, wie die junge Generation auf den Arbeitsmarkt von morgen vorbereitet werden sollte. Der Eintritt ist frei!

Zehn junge Leute aus der IHK-Region Ulm haben in diesem Jahr ihre Berufsausbildung als Landesbeste abgeschlossen. Zusammen mit weiteren erfolgreichen Auszubildenden aus Baden-Württemberg wurden sie Ende November bei einem Festakt in Stuttgart geehrt. Landesweit legten dieses Jahr fast 45.000 Auszubildende ihre Prüfungen in mehr als 200 IHK-Berufen ab.