Auch Bars, Cafés und Nachtclubs, Werkstätten, Straßen und Plätze und sogar Privatwohnungen werden zu Veranstaltungsorten. Das Kulturnacht-Eintrittsband gibt es für 10 Euro bzw. ermäßigt 8 Euro an allen Veranstaltungsorten oder an der zentralen Kasse auf dem Münsterplatz. Der gesamte ÖPNV bleibt nach wie vor den ganzen Tag lang komplett kostenfrei. In diesem Jahr gibt es zudem einen Relaunch der beliebten Kulturnacht-App mit Zusatzfunktionen im Bereich Social Media.
Das Kulturnacht-Programm besticht durch seine Vielfalt und seinen Facettenreichtum, es enthält Repräsentatives und Alternatives, Regionales und Internationales, Traditionelles und Experimentelles. Von Hochkultur bis Straßenmusik reichen die Angebote, von Kunst-Ausstellungen über Lesungen und rollende Konzertsäle bis hin zu Feuershows und Sprengobjekten. Besucherinnen und Besucher haben freie Auswahl zwischen Chormusik und Bluesrock, Tanzkursen, Synagogen-Führungen und Talkshows, Clownerie und Puppentheater, Kirchturm-Besteigungen, Holzskulpturen und Live-Paintings.
„Einfach sexy“, „vielfältig“, „etwas ganz Besonderes“, „ein riesengroßer Spielplatz“, „wie eine Tüte voller Kulturgeschenke, die man sich auch noch frei aussuchen kann“ – so beschreiben Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Kulturnacht. Besucherinnen und Besucher können sich einfach durch die Nacht treiben lassen oder bestimmte Veranstaltungen gezielt auswählen. Dabei hilft das gedruckte Programm, das schon seit August an vielen Orten in beiden Städten ausliegt, aber auch die neue Kulturnacht-App für Smartphones.
Programmheft, Homepage und App geben eine detaillierte Übersicht über alle Programmbeiträge zur diesjährigen Kulturnacht.
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Auftakt der Kultursaison
Wenn rund 500 Musikerinnen und Musiker, Künstlerinnen und Künstler, Tänzerinnen und Tänzer, Kulturveranstaltende und Kulturschaffende 110 Veranstaltungsorte mit fast 140 kreativen Angeboten beleben; wenn die ganze Region unterwegs ist, um den Beginn der neuen Kultursaison und die Vielfalt der eigenen Kulturszene zu feiern – dann ist Kulturnacht Ulm/Neu-Ulm. Am Samstag, 15. September, ist es soweit: Museen, Galerien, Kirchen, Theater, Bibliotheken, Archive und Gedenkstätten öffnen ihre Türen und Tore zur 18. Ulmer und Neu-Ulmer Kulturnacht.