Industrie 4.0 – die digitale Revolution

15. Dezember 2014

Auch der Sozialpartner IG Metall war für Einschätzungen zur Tagung gebeten worden. Fazit eines spannenden Tages in den Räumlichkeiten der EVOBus in Ulm/Neu-Ulm: Die Vernetzung von Maschinen und Produktionsabläufen schreitet immer weiter voran. Hilfsmittel wie Datenbrillen können auf absehbare Zeit ebenfalls als Standard angesehen werden. Methoden  wie „Lean Management“ (schlankes Management) werden durch die zunehmende Digitalisierung noch verstärkt, nicht ersetzt. Am Praxisbeispiel des Flughafens Stuttgart konnte dies Geschäftsführer Prof. Georg Fundel nachhaltig unterstreichen. Der Begriff Industrie 4.0 ist laut Dr. Ing. Sebastian Schlund vom Frauenhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart übrigens ein rein deutschsprachiger Begriff. International gilt dafür die Terminologie „Integratet Industries“. Leiter des Betriebsleitertages war Kai Schweppe, Geschäftsführer der Abteilung Arbeitspolitik bei SÜDWESTMETALL in Stuttgart.

Industrie 4.0 – die digitale Revolution

Die digitale Revolution in der Produktions- und Arbeitswelt wird gemeinhin „Industrie 4.0“ genannt und wirft für mittelständische Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie viele Fragen auf. Bei der Betriebsleitertagung von SÜDWESTMETALL brachten Experten aus Wissenschaft sowie aus an-deren Branchen die Teilnehmer auf den neuesten Stand.

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Auf der Tagung Industrie 4.0 von SÜDWESTMETALL in den Räumlichkeiten der EVOBus in Neu-Ulm
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