Gemeinsames hochschulübergreifendes Projekt

2. Juli 2015

Die rasante Digitalisierung der Gesellschaft wirkt sich auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche aus. Sie verändert damit auch Unternehmen und die Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Menschen. In der Projektwoche analysierten Studierende der University of the Western Cape und der HNU erfolgreiche Geschäftsmodelltransformationen im Sinne von Best Practices von Unternehmen aus Südafrika und Deutschland. Sie untersuchten, welche Erfolgsfaktoren und welche Stolpersteine die digitale Transformation für die Unternehmen birgt. Die Studierenden leiten daraus konkrete Handlungsempfehlungen ab, wie Unternehmen ihre Geschäftsmodelle mit Hilfe der IT neu gestalten können. Vier Studierendenteams präsentierten die Ergebnisse Evobus. Die Studierenden empfahlen beispielsweise, mit einem Social Media Team aktiv zu netzwerken und so einen intensiven Kontakt mit dem Kunden aufzubauen.

Eine weitere Gruppe stellte die Einführung eines Smart Connectors vor – hier hat der Busfahrer via App direkten Kontakt zum Kundencenter und kann damit besser auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen. Bestandteil der Bestandteil der Projektwoche war auch der Besuch der Münchner Firmen "Mücke, Sturm & Company GmbH" und "Brainbirds GmbH". Zudem nahm Transporeon Group am Projekt teil. Key Account Manager, Marcel Demirel, präsentierte den Studierenden ihre Digital Business Transformation Strategie.

Gemeinsames hochschulübergreifendes Projekt

Wie plane, steuere, betreibe und optimiere ich meine Wertschöpfungskette im digitalen Zeitalter? Zwanzig Studierende der University of the Western Cape, Südafrika, und der Hochschule Neu-Ulm (HNU) erarbeiten im Rahmen der Projektwoche Lösungen zum Thema „Digital Business Transformation“ zusammen mit unserem Mitgliedsunternehmen, der Evobus GmbH. Dabei untersuchten sie, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf Umsatz, Ertragspotenziale und Differenzierungsmerkmale afrikanischer und deutscher Unternehmen hat.

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