Der Bau des neuen Werks sei notwendig, weil der Energiebedarf auf dem Oberen Eselsberg stetig wachse, teilen die SWU mit. Schon Mitte kommenden Jahres, wenn die Neue Chirurgie ihre Arbeit startet, stoße das bisherige 10-Kilovolt-Netz technisch an seine Grenzen.
Parallel zu den Arbeiten am Umspannwerk werde das Stromnetz ausgebaut. Dafür werden die Kabel entlang des Berliner Rings vom heutigen Werk im Brombeerweg bis zum neuen Werk verlegt.