Brennstoffzellen anfassen und sie im Einsatz beobachten können, die neuesten Modelle von Blockheizkraftwerken ausprobieren und Elektromobilität live testen. „Das war Forschung hautnah erlebt. Und genau das ist auch der tiefere Sinn der neuen Veranstaltungsreihe der IHK Ulm“, sagt Nikolaus Hertle, der Innovations- und Technologieberater der IHK Ulm.
Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft benötigen Partner. Deshalb öffnet die IHK Ulm den Unternehmen die Tür zu Spitzeninstituten der Region. „Es gab einige interessante Gespräche aus denen sich vielleicht sehr schnell echte Kooperationen entwickeln werden“, sagt Gernot Schnaubelt, der neue Beauftragte für Technologietransfer der IHK Ulm. "Dieses neue Veranstaltungsformat ist ein weiterer Baustein, um den Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft aktiv zu unterstützen“, ist Nikolaus Hertle überzeugt. „Neben unserer Plattform TOP-Wissenschaft (siehe www.top-wissenschaft.de) unterstützen wir die Unternehmen der Region auch aktiv durch den Einsatz unseres Beauftragten für Technologietransfer“, erklärt Hertle weiter, der sich „Forschung hautnah“ ausgedacht hat.
Die nächste Veranstaltung zu „Forschung hautnah“ findet am 3. Mai 2012 am ILM, dem Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik statt. Neben den Rundgang durch das Institut erfahren die Teilnehmer hier das Wichtigste zum Thema Berührungslose und zerstörungsfreie Randzonendiagnostik und lernen ein neuartiges Topographiemesssystem kennen.
Information und Anmeldung:
IHK Ulm, Christina Kauffmann, Tel. 0731 / 173-138,
kauffmann@ulm.ihk.de