Skulpturensommer geht in die zweite Runde

20. January 2014

Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: 2012 wählte die fachkundige Jury zum Beispiel  den „Baum der Erkenntnis“ aus Fahrradreifen, eine überlebensgroße Holzskulptur („Gaia in der Klangwange“) und einen von Ulmer Studierenden geschaffenen Blumenteppich aus über 100 Bewerbungen aus. Zwei Bedingungen für die Teilnahme am Skulpturensommer 2014 gibt es allerdings: Objekte sollten nicht älter als aus dem Jahr 2012 sein und drei Monate im Freien ausgestellt werden können. Auch dieses Mal wird die Freilandschau durch eine Ausstellung kleinerer Werke in der Griesbadgalerie ergänzt. Der akademische Bildhauer sowie Leiter des Uni-Ateliers, Frank Raendchen, und Mitarbeiter des Botanischen Gartens planen für den Skulpturensommer wieder Führungen, Künstlerbegegnungen und Performances. Man darf also gespannt sein, welche Arbeiten sich zwischen Juli und Oktober in den Kunstpfad einreihen.

Weitere Informationen:
Frank Raendchen, Tel.: 0731/50-22421, frank.raendchen@uni-ulm.de Ausschreibung Skulpturensommer 2014

Online-Katalog und Informationen zum ersten Skulpturensommer 2012

Skulpturensommer geht in die zweite Runde

Die Premiere vor zwei Jahren war ein voller Erfolg: Jetzt laufen die Vorbereitungen für den 2. Skulpturensommer im Botanischen Garten der Universität an. Die Vernissage ist für den 5. Juli geplant. Professionelle Künstler sowie Studierende an Kunstakademien und Musischen Zentren können sich noch um die Teilnahme an der Schau bewerben, Einsendeschluss ist der 15. März.

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Das Werk „Girasole“ der Künstlerin Susanne Immer
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