Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: 2012 wählte die fachkundige Jury zum Beispiel den „Baum der Erkenntnis“ aus Fahrradreifen, eine überlebensgroße Holzskulptur („Gaia in der Klangwange“) und einen von Ulmer Studierenden geschaffenen Blumenteppich aus über 100 Bewerbungen aus. Zwei Bedingungen für die Teilnahme am Skulpturensommer 2014 gibt es allerdings: Objekte sollten nicht älter als aus dem Jahr 2012 sein und drei Monate im Freien ausgestellt werden können. Auch dieses Mal wird die Freilandschau durch eine Ausstellung kleinerer Werke in der Griesbadgalerie ergänzt. Der akademische Bildhauer sowie Leiter des Uni-Ateliers, Frank Raendchen, und Mitarbeiter des Botanischen Gartens planen für den Skulpturensommer wieder Führungen, Künstlerbegegnungen und Performances. Man darf also gespannt sein, welche Arbeiten sich zwischen Juli und Oktober in den Kunstpfad einreihen.
Weitere Informationen:
Frank Raendchen, Tel.: 0731/50-22421, frank.raendchen@uni-ulm.de
Ausschreibung Skulpturensommer 2014
Online-Katalog und Informationen zum ersten Skulpturensommer 2012