IHK-Preis für beste Abiturleistungen

3. July 2014

Bildung und Wissen sind entscheidende Wettbewerbsfaktoren für
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, für die Unternehmen und
für die Gesellschaft insgesamt. Gerade die Auseinandersetzung mit
naturwissenschaftlichen und technischen Fragestellungen bildet
die Basis für Innovation und Fortschritt. Ziel des IHK-Preises ist es
daher, die wirtschaftliche Bedeutung der Themenbereiche Naturwissenschaft
und Technik zu unterstreichen, die Leistungen der Schülerinnen und Schüler zu würdigen und Anreize zu schaffen, sich mit naturwissenschaftlichen und technischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Die IHK Ulm honoriert in diesem Jahr bereits zum dritten Mal herausragende Leistungen der Abiturientinnen und Abiturienten.

„Die Rohstoffe unserer Region stecken in den Köpfen, deshalb fördern
wir die jungen Talente, um den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit
unserer Region zu erhalten und weiter auszubauen“, unterstreicht IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle.

Die Schulleitungen der Gymnasien waren aufgerufen, ihre beste
Abiturientin oder ihren besten Abiturienten der entsprechenden
Fächer vorzuschlagen. Insgesamt wurden 29 Absolventen benannt.
Die Preisträgerinnen und Preisträger erhielten eine Urkunde, einen
Gutschein und einen Buchpreis. Die Auszeichnung erfolgte im
Rahmen der Abiturfeier durch die jeweilige Schulleitung.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2014:
(alphabetisch nach Namen der Preisträger)

Im Alb-Donau Kreis:
Isabelle Doll, Studienkolleg Obermarchtal,
Preisträgerin im Fach Biologie

Kathrin Kramer, Kaufmännische Schule Ehingen,
Preisträgerin im Fach Biologie

Moritz Lonhard, Joachim-Hahn-Gymnasium Blaubeuren,
Preisträger im Fach Biologie

Julian Springer, Gewerbliche Schule Ehingen,
Preisträger im Fach Technik

Jakob Stark, Johann-Vanotti-Gymnasium Ehingen,
Preisträger im Fach Physik

Matthias Rapp, Johann-Vanotti-Gymnasium Ehingen,
Preisträger im Fach Physik

Maike Tritschler, Albert-Schweitzer-Gymnasium Laichingen,
Preisträgerin im Fach Chemie

In Ulm:
Simon Besenthal, Anna-Essinger-Gymnasium Ulm,
Preisträger im Fach Physik

Tabea Bieler, Schubart-Gymnasium Ulm,
Preisträgerin im Fach Biologie

Franziska Branz, Ferdinand-von-Steinbeis Schule Ulm,
Preisträgerin im Fach Physik

Astrid Alena Deißler, Albert-Einstein-Gymnasium Ulm,
Preisträgerin im Fach Chemie

Björn Driemeyer, Abendgymnasium Ulm,
Preisträger im Fach Physik

Julian Fricke, Humboldt Gymnasium Ulm,
Preisträger in den Fächern Chemie und Biologie

Gabriel Leonard Geschwend, Kepler-Gymnasium Ulm,
Preisträger in den Fächern Physik, Chemie und Biologie

Henrike Held, Hans und Sophie Scholl-Gymnasium Ulm,
Preisträgerin im Fach Biologie

Maximilian Mayländer, Valckenburgschule Ulm,
Preisträger im Fach Biotechnologie

Jessica Roelofs, Freie Waldorfschule Ulm,
Preisträgerin in den Fächern Physik und Chemie

Janine Vögeli, ProGenius Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium Ulm,
Preisträgerin im Fach Biologie

Manuel Wittlinger, Robert-Bosch-Schule Ulm,
Preisträger in den Fächern Physik und Informatik

Im Landkreis Biberach:
Besirske Patricia, Carl-Laemmle-Gymnasium,
Preisträgerin in den Fächern Physik und Chemie

Steffen Bleher, Wieland Gymnasium Biberach,
Preisträger im Fach Physik

Dominik Bochtler, Karl-Arnold-Schule Biberach,
Preisträger im Fach Informationstechnologie

Jeremias Buck, Matthias-Erzberger-Schule Biberach,
Preisträger im Fach Biotechnologie

Pia Haid, Katholisches Freies Gymnasium am Bischof-Sproll-Bildungszentrum Biberach,
Preisträgerin im Fach Biologie

Moritz Illich, Kreisgymnasium Riedlingen,
Preisträger im Fach Physik

Kevin Jablonka, Wieland Gymnasium Biberach,
Preisträger im Fach Chemie

Daniel Rock, Gymnasium Ochsenhausen,
Preisträger im Fach Physik

Demian Schreijäg, Pestalozzi-Gymnasium Biberach,
Preisträger im Fach Physik

Michael Wieland, Kilian-von-Steiner Schule Laupheim,
Preisträger in den Fächern Umwelttechnik und Chemie

IHK-Preis für beste Abiturleistungen

Die IHK Ulm hat zum dritten Mal den IHK-Preis für beste Abiturleistungen vergeben. Ausgezeichnet wurden die Abiturientinnen und Abiturienten mit den besten Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Chemie, Physik, in „Naturwissenschaft und Technik“ sowie „Technik“ und „Biotechnologie“ der allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien.

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