Dementsprechend werden nur hervorragende Studierende für das Ulmer Programm, das seit mehr als 30 Jahren läuft, ausgewählt. Sie müssen einen mindestens guten Bachelorabschluss und exzellente Englischkenntnisse nachweisen. Zudem gilt es, den allgemeinen Zugangstest amerikanischer Universitäten zu meistern
Universitätspräsident Professor Karl Joachim Ebeling und der Programmkoordinator Professor Hans-Joachim Zwiesler haben die jungen Leute verabschiedet. Voller Vorfreude berichteten die sechs Studentinnen und vier Studenten von ihren Plänen: Zwei von ihnen verbringen zwei Semester in Kanada (University of Waterloo) und eine recht große Gruppe studiert an der Illinois State University in Normal – die Hochschule gilt im Bereich Versicherungswissenschaften als führend. Weitere Ziele sind zum Beispiel die kalifornische San Diego State University, die Syracuse University (Staat New York) oder die University of Wisconsin in Milwaukee.
Karl Joachim Ebeling, der selbst in den USA gelebt hat, bestätigte die Studierenden in ihrer Entscheidung: „Ich kann Ihnen im Moment kein besseres Ziel als Nordamerika empfehlen. Englisch ist immer noch die wichtigste Sprache.“
Am aktuellen Nordamerika-Programm nehmen teil: Janina Anderer, Madlen Gebauer, Sascha Frederik Gritzbach, Nadine Jacquemond, Tim Jäger, Franziska Klenner, Armin Pillhofer, Tabita Schneider, Markus Schuster und Marlene Wiehe. Dank langjähriger Abkommen können sie ihre Ausbildung nach der Rückkehr fast ohne Zeitverlust fortsetzen.
Über ihr Studienjahr in den USA berichten die Ulmer wieder in einem Blog:
http://uulm2usa.wordpress.com/