Wissenschaftsministerin Theresia Bauer gratulierte den Hochschulen zu ihrem Erfolg: „Die Hochschulen im Land haben mit ihren – nun erfolgreichen – Anträgen gezeigt, dass ihnen Lehre und Studium wichtig sind. Und die heute bekannt gegebene Auswahlentscheidung zeigt, wieviel Exzellenz und Qualität in der Lehre an unseren Hochschulen vorhanden ist.“
Die Ministerin betonte, gute Lehre trage maßgeblich zu mehr Studienerfolg bei. Gute Lehre ermögliche den Blick in die Forschung, die Praxis und den Beruf. Der Erfolg in der Bund-Länder-Initiative sei ein wichtiges Signal. Es sei bemerkenswert und überaus erfreulich, dass alle Hochschularten mit ihren Anträgen erfolgreich seien.
Nach Entscheidung des Auswahlgremiums werden 22 Hochschulen mit 23 Anträgen in Baden-Württemberg gefördert. Unter den geförderten Anträgen sind 12 Anträge von Universitäten (darunter 3 Anträge von Pädagogischen Hochschulen), 8 Anträge von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (darunter ein Antrag der DHBW) sowie 2 Kunst- und Musikhochschulen. Eingereicht hatten die baden-württembergischen Hochschulen 29 Anträge.
Aus dem Südkurs-Gebiet werden gefördert: Die Uni Ulm mit „UULM PRO MINT & MED“, die PH Schwäbisch-Gmünd mit "Staufer-Studienmodell“, die Hochschule Aalen mit „AkAMIkont“, die Hochschule Ulm mit „ILU“, die Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim mit „OPTES – Optimierung der Selbststudiumphase“ und „InnoPro Dual“, , die Hochschule Albstadt-Sigmaringen mit „Mehr Qualität in der Lehre“ und die Hochschule Biberach mit „Föderkurse – Vom beruflichen Arbeiten zum studentischen Lernen“. Ausführliche Informationen zu den geförderten Projekten findet ihr auf den Internetseiten der Hochschulen.
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