Im Rahmen des Moduls „Stakeholdermanagement“ organisierten die Studierenden des dritten Semesters im Masterstudiengang Gesundheitsmanagement erstmals die Veranstaltung „Step In – Dein Schritt in eine gesunde Karriere“ unter der Leitung von Professor Dr. Anke Rahmel und Professor Dr. Tobias Nemmer.
Neun Unternehmen aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens, darunter unter anderem Krankenkassen, Träger von Gesundheitseinrichtungen und Beratungsunternehmen, waren bei der Veranstaltung vor Ort. Sie ermöglichten den Studierenden sich über die vielfältigen Berufsfelder und Karrierechancen in der Gesundheitsbranche zu informieren und wertvolle Kontakte für Werkstudententätigkeiten, Praktika, Abschlussarbeiten und ihren persönlichen Karriereeinstieg zu knüpfen.
Mit Ökotrophologin Carolin Nössler, Sportwissenschaftler Raimund Bosch und Finanzberater Dominik Saulér gewährten drei rennomierte Gastreferenten den Studierenden interessante Einblicke in die Ernährungswissenschaften, Sportwissenschaften und Karriereperspektiven. Ein umfangreiches Jobboard mit interessanten Stellenangeboten aus dem Gesundheitswesen, ein Stand des Akademischen Auslandsamts der Hochschule Aalen und ein Quiz für die Studierenden mit Fragen zu den Ausstellern rundeten das Veranstaltungsprogramm ab.
Das positive Feedback von Teilnehmern, Unternehmen und Professoren bestätigte den Studienbereich Gesundheitsmanagement als attraktiven und praxisnahen Kooperationspartner. Aufgrund des Erfolgs soll „Step In“ künftig zu einer nachhaltigen Veranstaltungsreihe des Studienbereichs Gesundheitsmanagement weiterentwickelt werden. Damit heißt es auch nächstes Jahr wieder: „Step In – Dein Schritt in eine gesunde Karriere“.
Der Weg in eine gesunde Karriere
Mit mehr als 150 teilnehmenden Studierenden des Studienbereichs Gesundheitsmanagement der Hochschule Aalen und neun Unternehmen aus den unterschiedlichen Bereichen der Gesundheitsbranche war die Veranstaltung „Step In – Dein Schritt in eine gesunde Karriere“ ein voller Erfolg. Bei Fachvorträgen und im Dialog mit Unternehmensvertretern nutzten die Studierenden die Chance zu netzwerken.