Der Landkreis Neu-Ulm kooperiert auf dem Feld der Gesundheitsprävention mit dem Basketballclub BBU ’01 e.V.. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit der Gesundheitsregionplus Landkreis Neu-Ulm und dem BBU ’01 e.V. wird insbesondere auf Projekten mit gemeinnützigen Organisationen in der Region liegen, um das gemeinsame Ziel, einen Beitrag zum Wohlbefinden der Gesellschaft zu leisten, zu erreichen.
Die Gesundheitsregionplus Landkreis Neu-Ulm und der BBU ’01 e.V. sind eine zukunftsweisende Kooperation eingegangen. Dabei ist das ausschlaggebende Argument weit mehr als nur der grundlegende Anspruch beider Partner, die Gesundheit, Belastbarkeit und mentale Stärke der Gesellschaft maßgeblich zu fördern. Selten war es wichtiger, einen Beitrag zum Wohlbefinden und zur Gesundheit einer ganzen Region zu leisten und in diesem Rahmen Synergien durch das jeweilige Netzwerk zu nutzen.
Mit dem Konzept „Gesundheitsregionen plus“ will der Freistaat Bayern mehr Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen durch die verbesserte Vernetzung der Präventions- und Versorgungsangebote und deren Akteure erreichen. Regionale Gesundheitsnetzwerke unterstützen durch entsprechende Kooperationen das Zusammenspiel. Die Gesundheitsregionplus Landkreis Neu-Ulm trägt auf kommunaler Ebene zur Gesundheit der Bevölkerung bei. Sie widmet sich vorrangig den Handlungsfeldern Gesundheitsförderung und Prävention sowie der Gesundheitsversorgung. Eine Besonderheit für den Landkreis Neu-Ulm besteht in der länderübergreifenden Zusammenarbeit aufgrund der geografischen Lage.
Die Kooperation mit dem BBU ’01 e.V. bedeutet für die Gesundheitsregionplus eine Verbindung zum bedeutendsten und größten Basketballverein im Land und einem Aushängeschild der Sportförderung in der Region. Die Nähe zum Bundesligisten Ratiopharm Ulm verleiht zusätzliche Strahlkraft.
Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit der Gesundheits-regionplus Landkreis Neu-Ulm und dem BBU ’01 e.V. wird insbesondere auf Projekten mit gemeinnützigen Organisationen in der Region liegen, um das gemeinsame Ziel, einen Beitrag zum Wohlbefinden der Gesellschaft zu leisten, zu erreichen. Dahingehend sind die Weichen gestellt, und die Planung für erste Projekte im Frühjahr 2021 läuft.