76 Anmeldungen zu „Jugend forscht“ in der Innovationsregion Ulm

9. December 2021

Mit insgesamt 42 Projekten haben sich 76 Kinder und Jugendliche aus der Region zur aktuellen Runde von „Jugend forscht“ angemeldet. Sie werden beim Regionalwettbewerb der Innovationsregion Ulm die SiegerTeams in sieben Fachgebieten ermitteln.

Die 57. Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb steht unter dem Motto „Zufällig genial?“. Bundesweit hat es 8527 junge Talente motiviert, selbst ein Forschungsprojekt zu erarbeiten und bei Jugend forscht anzumelden. In BadenWürttemberg sind elf Regionalwettbewerbe mit insgesamt 558 Projekten geplant.

Die Innovationsregion Ulm organisiert zum 19. Mal den Regionalwettbewerb „Jugend forscht“. Er wird am 18. und 19. Februar 2022 stattfinden. Noch gehen wir von einer Präsenzveranstaltung aus, was der dringliche Wunsch aller Beteiligten wäre. Ob dies durchführbar sein wird, hängt von der weiteren Entwicklung der Pandemie ab, die nicht vorhersehbar ist. Gegebenenfalls müssen wir kurzfristig auf ein OnlineFormat umsteigen, erläutert Uschi Knapp, Patenbeauftragte des Wettbewerbs und Geschäftsführerin der Innovationsregion Ulm.

Bei den diesjährigen Anmeldungen stechen die Fachgebiete Technik mit 20 Projekten und Physik mit 19 Wettbewerbsarbeiten besonders hervor. 22 Projekte sind in der Altersgruppe „Jugend forscht“ (15 bis 21 Jahre) und 20 in der Sparte „Schüler experimentieren“ (4. Schulklasse bis 14 Jahre) gemeldet.

Das Organisationsteam der Innovationsregion Ulm und Wettbewerbsleiter Robert Steiner wartet nun gespannt auf den 16. Januar 2022: Bis zu diesem Termin haben die Jugendlichen Zeit, ihre gemeldeten Projekte vollständig auszuarbeiten und abzugeben.

Mit sehr viel Können, aber auch etwas Glück, werden sich die Besten des Regionalwettbewerbs für die Landeswettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ qualifizieren. Den Abschluss der Wettbewerbsrunde bildet für die Altersgruppe „Jugend forscht“ das 57. Bundesfinale vom 26. bis 29. Mai 2022 in Lübeck – gemeinsam ausgerichtet vom Forschungsforum Schleswig-Holstein e. V. als Bundespate und von der Stiftung Jugend forscht e. V.

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