Gütesiegel für die Uni-Kinderklinik

4. April 2022

Alle zwei Jahre vergeben Fachgesellschaften und Elternverbände das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“ an Kliniken, die die Kriterien für eine fachlich hervorragende und kind- und familiengerechte stationäre Versorgung erfüllen. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm (UKU) darf sich zum sechsten Mal in Folge über diese Auszeichnung freuen.

Ob Knochenbrüche, Krebserkrankungen oder Herzchirurgie: Die optimale Behandlung von Kindern und Jugendlichen ist die Voraussetzung für ihre bestmögliche Gesundheit als Erwachsene. Höchste medizinische Kompetenz und eine altersgerechte Versorgung, die auch die Familien mit einbindet sind dabei wichtige Faktoren. Das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“ hilft Eltern dabei, eine Klinik zu finden, die diese Anforderungen erfüllt.

Der Fokus der aktuellen Bewertungsrunde lag auf der Kinderkrankenpflegeausbildung. Kliniken mit spezialisierter Kinderkrankenpflegeausbildung werden in der Auswertung durch einen blauen Stern hervorgehoben – die Ulmer Kinderklinik gehört dazu

Das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“

Das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“ wird von der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. vergeben und bestätigt, dass die festgelegten Qualitätskriterien für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen erfüllt werden. Ob die Qualitätskriterien erfüllt werden, wird seit 2009 alle zwei Jahre von einer Bewertungskommission bestehend aus Vertreter*innen verschiedener Fachverbände geprüft. Kliniken können sich dieser Begutachtung freiwillig stellen.

Gütesiegel für die Uni-Kinderklinik

Alle zwei Jahre vergeben Fachgesellschaften und Elternverbände das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“ an Kliniken, die die Kriterien für eine fachlich hervorragende und kind- und familiengerechte

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Die jungen Patientinnen und Patienten der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin werden von speziell geschulten Ärzt*innen und Pflegefachkräften versorgt. Foto: niversitätsklinikum Ulm
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