Außerdem wird zur besseren Informationshaltung das Dokumenten-Mangement-System (DMS) InfoShare von Kendox integriert. "Ausschlaggebend für den Zuschlag war zum einen die präsentierte ‚Denke und Logik‘ des Programmaufbaus mit seiner controllingorientierten und betriebswirtschaftlichen Grundausrichtung. Zum anderen überzeugte uns das vermittelte Know-how mit seiner kundenorientierten Beratung bei Neuausrichtung und Implementierung der verschiedenen ineinandergreifenden Prozesse“ erklärt Thomas Mader, stellvertretender Finanzdirektor der Diözese Passau.
Die Projekteinführung hat bereits begonnen. Für den 1. Januar kommenden Jahres ist die Inbetriebnahme vorgesehen. Ab diesem Zeitpunkt wird das Ordinariat vollumfänglich mit der Software von Wilken Entire arbeiten. Die Diözese betreut im ostbayerischen Raum rund eine halbe Million Katholiken und hat über 300 Pfarreien und Seelsorgeeinheiten. Nach der Erzdiözese Freiburg ist Passau das zweite Bistum, das auf das ERP-System des Ulmer Softwareunternehmens vertraut. Die Wilken Entire AG ist auf Anwendungen aus den Bereichen Sozialwirtschaft und Gesundheitswesen spezialisiert und hat sich auch bei kirchlichen Rechenzentren sowie bei verfassten Kirchen und kirchlichen Organisationen einen Namen gemacht.