Besonderes Interesse bekundeten die Gäste dabei für das Konzept der Wissenschaftsstadt und die Forschungseinrichtungen im Umfeld der Universität. Präsident Prof. Karl Joachim Ebeling erläuterte in diesem Zusammenhang neben den Forschungsschwerpunkten der Uni auch die Rolle Ulms als Zentrum für die Batterieforschung. Beeindruckt zeigten sich die Forschungspolitiker nicht zuletzt von den hochkarätigen Forschungskooperationen der Universität mit den Konzernen Daimler, Zeiss und Boehringer Ingelheim. Schließlich unterstreiche auch die Durchführung dieser Konferenz in Ulm die Bedeutung von Forschung und Technologie für die künftige Entwicklung der höchst interessanten Donauregion, sagte Ebeling.
Forschungsminister der Donauländer zu Gast
Zum Abschluss ihrer Konferenz in Ulm besuchten die Forschungsminister der Donauländer, begleitet von Bundesforschungsministerin Prof. Annette Schavan, am Montag die Universität Ulm.