MekA ist ein verkürztes Mechatronikstudium für Technikerinnen und Techniker aus den Fachrichtungen Mechatronik und Maschinentechnik. Das Studium verkürzt sich durch die Anerkennung der bereits erworbenen Kompetenzen von sieben auf fünf Semester. Dieses Programm läuft seit dem Wintersemester 2013 und hat derzeit 14 Studierende, die im Vergleich zu den Absolventinnen und Absolventen des „klassischen“ Mechatronikstudiums besser abschneiden. Durch die praktischen Erfahrungen motivieren sie ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen zur Vertiefung der behandelten Inhalte.
Nach einer kurzen Vorstellung der Fakultät Optik und Mechatronik und des Studiengangs MekA haben Jochen Schade, Schulleiter der Max-Eyth-Schule, Jürgen Efinger, Schulleiter der Maschinenbauschule Ansbach und Dekan Prof. Dr. Rainer Börret die Kooperationsverträge unterzeichnet. Somit wird sichergestellt, dass die in der Technikerschule gelehrten Kompetenzen den im Studium zur Anrechnung vorgesehenen Kompetenzen entsprechen. „Damit haben wir einen wichtigen Grundstein für die Integration der beruflichen Weiterbildung in die Hochschullandschaft gelegt“, stellte Jürgen Efinger fest. Anschließend wurde den Schulleitern bei einem Rundgang die Arbeit in den verschiedenen Labors der Hochschule erklärt. „Ich fand die Führung durch die Labore sehr informativ und freue mich über die neue Zusammenarbeit“, sagte Jochen Schade.
Mehr Informationen über das Studienangebot „Mechatronik kompakt durch Anerkennung“ finden Sie unter www.htw-aalen.de/studium/meka
Neue Kooperation im kompakten Mechatronikstudium
Aalen. Für ihren Studiengang „Mechatronik kompakt durch Anerkennung” (MekA)
hat die Hochschule Aalen mit der Max-Eyth-Schule in Kirchheim unter Teck
und der Maschinenbauschule Ansbach zwei neue Kooperationspartner
gewonnen.